Auf dieser Seite stelle ich einige Pioniere und Forscher der Instrumentelle Transkommunikation (ITK) vor. Die Auflistung wird sicherlich nicht 100%-ig sein. Sollte ich aber neue Daten oder Fakten herausfinden, werde ich die Liste laufend aktualisieren.

Weiter werden einige Pioniere / Experimentatoren detaillierter vorgestellt (siehe Auswahlbox oben).

1899 -

Radiosignale unbekannter Herkunft. Mediale Voraussagen der ITK und neuer Energien.

1901-02

Der Ethnologe Waldemar Bogoras zeichnet auf einer Expedition in Sibirien während eines schamanistischen Rituals Direkte Stimmen mit einem tragbaren Edison'schen Phonographen auf.

1917-25

In Brasilien werden in Anwesenheit medial begabter Personen Telefongespräche mit Verstorbenen geführt. D´Argonel beschreibt die Ergebnisse im ersten Buch über ITK.

1920

Der mediale Weltkriegsfunker Melton baut ein "Geistertelefon". Grierson experimentiert mit einem "psychischen Telefon" nicht genauer bekannter Konstruktion.

1928

Jobson, Kirby und Ashdowne entwickeln ein TK-System. Der verstorbene Jobson setzt seine Mitarbeit über ein Medium fort.

1928-31

Edison arbeitet an einem Gerät, von dem er hofft, daß es Kommunikation mit den Toten erlaubt.

1931

In Belgien erhält Vandermeulen ein Patent auf eine Signalapparatur, mit der die Jenseitigen ihre Kontaktbereitschaft ankündigen können. 1992 entwickelt Montagne das Gerät weiter.

1931-37

Marconi arbeitet heimlich an einem Gerät zum Auffangen von Stimmen der Vergangenheit.

1937

Von Szalay versucht mit einem Packard-Bell-Plattenschneider/-Spieler paranormale Stimmen auf Schallplatten aufzufangen. Er erhält einige Stimmen schlechter Qualität.

1940

Nach medialen Angaben von Edison und Steinmetz setzen Writh und Gardner erfolgreich eine Anlage ein, wie sie später in ähnlicher Form von Thorogood benutzt wird.

1941

Weinberger (Forschungsleiter bei RCA) untersucht die TK-Eigenschaften von Pflanzen. Die Häufigkeit abgeleiteter elektrischer Impulse ist abhängig von seiner mentalen Einstellung.

1947

Der Holländer Zwaan behauptet die Erzeugung nicht-elektromagnetischer "Superstrahlen", die mit gewöhnlichen Messgeräten nicht nachweisbar seien.

1947

Von Szalay dokumentiert auf einem Sears Roebuck Drahtrekorder Stimmen etwas besserer Qualität. Der Draht reisst häufig, sodaß die Methode aufgegeben wird.

1950

Von Szalay beginnt mit einem Magnetbandrekorder zu arbeiten und empfängt einige recht klare Stimmen.

1952

Die Padres Gemelli und Ernetti zeichnen in Mailand Stimmen des verstorbenen Vaters G. auf. Sie berichten Papst Pius XII.

1956

Bayless experimentiert mit Von Szalay. Er schreibt 1958 einen unbeachtet gebliebenen Artikel im JASPR (veröffentlicht 1959).

1959

Jürgenson nimmt Vogelstimmen auf und entdeckt bei der Wiedergabe der Aufzeichnung außergewöhnliche Stimmen. 1963 berichtet er in einer Pressekonferenz über seine Entdeckung.

1964

Jürgensons Buch erscheint in Stockholm. Von Szalay empfängt zum ersten Mal Stimmen verstorbener Verwandter.

1965

Raudive, lettischer Psychologe und Philosoph, überzeugt sich bei Jürgenson von der Echtheit des Phänomens und beginnt eigene Experimente in Bad Krozingen (BRD). Bacci und Mitarbeiter in Grosseto, Italien, starten wöchentliche Kontaktversuche.

1967

Edison spricht durch das Trancemedium Seutemann über seine Bemühungen, 1928 Geräte zum Empfang von "Jenseitsstimmen" zu entwickeln. Er gibt Empfehlungen zur Abänderung eines FS-Gerätes, mit dem Affolter während mehrerer Monate Transmusik empfängt. In Wien entwickelt Seidl das "Psychophon". Rudolph baut ein "Goniometer" für Raudive.

1968

Pfarrer Leo Schmid, Schweiz, untersucht das Stimmenphänomen. Sein Buch "Wenn die Toten reden" wird 1976 posthum veröffentlicht. Raudive publiziert "Unhörbares wird hörbar" auf der Basis von ca. 70000 Aufzeichnungen.

1970 -

Grössere Vereinigungen von Interessenten bilden sich in der BRD, Italien, Österreich, USA. Aus den anfänglichen TBS entwickeln sich bei Bacci direkte EAS, die über Radio längere Botschaften vermitteln und teilweise dialogfähig sind.

1971

Colin Smythe, England, gibt eine erweiterte englische Übersetzung von Raudive´s Buch heraus: "Breakthrough - An Amazing Experiment in Electronic Communication with the Dead" (Durchbruch - Ein erstaunliches Experiment der elektronischen Kommunikation mit den Toten).

1971

Die Amerikaner Jones, Meek und Heckmann eröffnen ein Labor für den ersten ernsthaften Versuch, ein Zweiweg-Kommunikations-System zu entwickeln, das weitaus komplizierter sein würde als die üblichen Geräte zum Empfang von TBS.

1972

Bander, England, schreibt "Carry on Talking".

1973

Nach der Lektüre von Breakthrough zeichnen die Brüder Lamoreaux, USA, paranormale Stimmen auf.

1975

Drehbuchautor und Bühnenschriftsteller Welch, Hollywood, schreibt "Talks with the Dead" (Gespräche mit den Toten).

1977

Gründung der Gruppo Sperimentale di Audizione Metafonica GSAM durch Roberto Mangani in Italien.

1978-79

Gremese und D´aronco beginnen TBS-Versuche in Udine.

1978

O´Neil hat mit einem abgeänderten Seitenbandempfänger kurze überzeugende Kontakte mit einem amerikanischen Arzt, der angibt, fünf Jahre zuvor gestorben zu sein.

1978

Nach jahrelangen TBS-Experimenten erhält Della Bella in Italien im Beisein mehrerer Zeugen einige subjektiv beobachtete, eidesstattlich beglaubigte Bilder bekannter Toter auf dem FS-Bildschirm entsprechend mehrfacher Ankündigung durch TBS. Auch andere Experimentatoren in mehreren Ländern beobachten das spontane Erscheinen von "Toten" auf ihren FS-Geräten, ohne sie dokumentieren zu können.

1979

Nach Befragungen veröffentlichen die Amerikaner Rogo und Bayless in "Phone Calls from the Dead" (Telefonanrufe von den Toten) viele gut bezeugte Fälle, in denen Verstorbene mit Hinterbliebenen über Telefon kommunizierten.

1980-81

Boden, BRD, dokumentiert spontane sinnvolle Computerstörungen, als deren Verursacher ein bekannter Verstorbener erscheint.

1981-83

Boden hat nach massiven ungeklärten Telefonstörungen spontane Kontakte mit Verstorbenen und TW einer nicht-menschlichen Entwicklungslinie.

1982

Meek verteilt weltweit Kassetten mit 16 Auszügen der ITK O´Neils mit dem 1968 verstorbenen US Wissenschaftler Mueller und ein 100-seitiges Manual über das 'elektromagnetisch-ätherische Spiricom-System'. Veröffentlichung im Rahmen einer Pressekonferenz in Washington D.C.

1982-89

König, BRD, entwickelt mehrere Systeme unter Benutzung niederfrequenter Überlagerungs-Oszillatoren, infraroter und ultravioletter Strahlung. Dialoge mit einer Gruppe verstorbener Jugendlicher unter der Leitung von Anja Dohrmann.

1983

Gründung des "Circolo di Metafonia e di Metavisione" in Udine.

1984-86

Webster, England, empfängt in Computer-Dialogen etwa 250 Botschaften einer Person, die im 16.Jh. lebt(e). Ihre Mitteilungen sind im Englisch jener Zeit abgefasst. Historische Details werden in Oxford bestätigt. Eine Gruppe 2109 unbekannter TW erklärt sich für dieses "Zeitmanipulations-Experiment" verantwortlich.

1985

Schreiber, BRD, technisch unterstützt von Wenzel, benutzt nach Anleitung seiner verstorbenen Tochter Karin über Tonband ein elektronisch-optisch rückgekoppeltes Videosystem zur Erzeugung paranormaler Bilder. In vielen Fällen ist die Identifizierung durch Transaudio und mittels Bildvergleich möglich. Schreibers Arbeiten sind Inhalt einer Video-Dokumentation und eines Buches von Holbe (RTL). Darnell (Spanien), Fuchs (BRD), Babcock (USA), Gremese (Italien), Martin (Schweiz), Reiterer (Österreich), Simonet (Frankreich) benutzen das Verfahren.

1985-88

Harsch-Fischbach, Luxemburg, erstellen und betreiben mit spiritueller Hilfe zwei komplexe Empfangssysteme. Längere Botschaften und Dialoge.

1987

Olsen/Jürgenson: Video "Die Brücke zur Unsterblichkeit".

1987

Härting, BRD, erweitert seine TBS-Anlage und empfängt während mehrerer Monate direkte EAS einer TW ABX-JUNO.

1987

Harsch-Fischbach erhalten Computerkontakte mit mehreren TW einschl. Raudive. Eingegebene Fragen werden (auch stark verzögert) beantwortet. Ankündigungen von Transkontakten und Erläuterungen zu Transbildern erfolgen über Computer.

1987

Harsch-Fischbach empfangen über einen SW-Fernseher zunehmend bessere Transbilder einschl. kurzer bewegter Szenen, sowie von sprachlichen Durchgaben begleitete Standbildsequenzen.

1988

Harsch-Fischbach erhalten Telefonanrufe derjenigen Kommunikatoren, die als Verursacher der Radio-, Fernseh- und Computerkontakte erscheinen. Ein Teil der Botschaften wird auf dem Anrufbeantworter gefunden. Längere Dialoge sind möglich. Die behördliche Überwachung des Anschlusses bleibt ergebnislos. Teilweise dialogfähige Telefonstimmen, die sich bei Homes manifestieren, korrespondieren mit den Stimmen über Radio, Fernseher und Computertexten. Ein Teil der Kontakte ist mit denen in Luxemburg zeitlich und/oder inhaltlich vernetzt.

1989

Homes und Malkhoff, BRD, erhalten nach längeren TBS-Versuchen direkte elektroakustische Stimmen mit einfachen Radiogeräten und über den Tonkanal eines Fernsehers.

1989

Homes empfängt in unregelmässigen Abständen Transtexte über seine Commodore C 64 Anlage, vielfach in Form von Antworten.

1989

Homes dokumentiert in grösseren Abständen nahezu ausschliesslich Personen darstellende Transbilder kurzer Dauer mit einem Fernseher auf freiem Kanal. Erste Bilder in Farbe.

1990

Harsch-Fischbach erhalten digitalisierte Transbilder über ihren PC, vermutlich unter Benutzung des für den Scanner-Betrieb auf der Harddisk gespeicherten Grafik-Programms.

1991

Olsson/Eckardt: Video über ITK in schwedischer Sprache.

1992

Senkowski führt ein drei Minuten langes Telefongespräch mit dem verstorbenen Klaus Schreiber und dem ehemaligen polnischen Kardinal Augustyn Hlond. Die Paranormalität des Kontaktes ist durch den intimen persönlichen Inhalt gesichert.

1992

König führt während der öffentlichen Tagung der FGT erstmalig Transbildkontakte guter Qualität vor, die von sprachlichen Durchgaben  begleitet sind. 1994 zeigt sich 60 sec lang das eindrucksvolle Gesicht eines Sprechers, dessen Lippenbewegungen mit der Sprache teilsynchroniert sind. Weitere Transbilder in Frankreich, Spanien, USA.

1994

Eine Serie von Telefonanrufen unter dem Namen Raudive bei amerikanischen Experimentatoren, sowie in Schweden und Brasilien, entfacht eine Diskussion hinsichtlich ihrer Paranormalität. Bestätigende TI bei Cetl und Homes über Computer. Später weitere Telefonanrufe in Brasilien.

1994

Bei der medialen Sekretärin Alfieri in Mailand werden anstelle korrekter Originaltexte Botschaften Verstorbener ausgedruckt. Danach auch Computertexte in Frankreich und Mexiko.